ダメ人間のためのf4の6つのコツ

＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich P?dagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2, Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg (P?dagogik), Veranstaltung: Familienseminar: Theoretische Konzepte und Praxis von Eltern- und Familienbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebensplanung und Lebensgestaltung bieten jungen Erwachsenen heutzutage viele unterschiedliche Optionen. Die eigene Berufst?tigkeit und Berufskarriere, und, in diesem Zusammenhang, Wohlstand und Konsum, werden nicht selten zum Lebensziel. Aber auch die Planung und Gestaltung der Freizeit genie?t einen immer h?heren Stellenwert. Partnerschaft und insbesondere Elternschaft stehen in st?ndigem Konkurrenzkampf zu diesen in unserer Gesellschaft so wichtig gewordenen Lebenszielen. Hinzu kommt, dass der jungen Elterngeneration Alternativen zur Verf?gung stehen, die einige Generationen zuvor nicht vorhanden oder gesellschaftlich sehr schwer zu verwirklichen waren, z.B. haben Eltern die M?glichkeit, in einer nichtehelichen Gemeinschaft zu leben, Kinder alleine zu erziehen oder Verantwortung f?r Kinder im Sinne sozialer Elternschaft (also f?r ein nicht leibliches Kind) zu ?bernehmen, auf eine Berufskarriere zu Gunsten der Familie zu verzichten oder umgekehrt. Kurz gesagt: Alles ist m?glich, und vielleicht erscheint die Lebensplanung und -gestaltung deshalb heute schwieriger als je zuvor. Schon allein die Wahl des Ausbildungsberufs stellt junge Menschen nicht selten vor eine Entscheidung, die sie ?berfordert. Doch dass Ausbildung notwendig und wichtig ist, dar?ber wird kaum noch diskutiert. Deshalb m?sste es doch verwundern, dass der wichtigste gesellschaftliche Produktionsprozess, n?mlich die Erziehung der Kinder in der Familie, von 'Laien' betrieben wird. Eine Ausbildungsvoraussetzung f?r Elternschaft gibt es in unserer Gesellschaft nicht. Die Elternrolle ist eine Ungelerntenrolle, die die emotional tief verwurzelte Einstellung und gesellschaftliche Selbstverst?ndlichkeit bezeichnet. Auf Unverst?ndnis st??t man, wenn man diese Selbstverst?ndlichkeit in Frage stellt. Oft h?rt man von Eltern den Satz: 'Ich bin doch auch ein ordentlicher Mensch geworden, ohne, dass meine Eltern erziehen gelernt haben! Kleine Reibereien gibt es immer mal, wozu also Erziehen und Familie Leben lernen?' Selbst als starker Bef?rworter der Familienbildung hat man einer solchen Argumentation zun?chst wenig entgegenzusetzen. Schlie?lich ist es ein Faktum, dass auch ohne Familienbildung Kinder erzogen wurden und werden, und dass Familie gelebt wird. Die zentrale Frage zu diesem Thema ist doch viel mehr, mit welcher Qualit?t erzogen wird und auf welche anthropologischen und gesellschaftspolitischen Zielvorstellungen hin dies getan wird.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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